Pinnwand

PINblue2 PINyellow2 PINblue2 sailor PINblue1 PINyellow1 PINblue1

Dies ist die Seite, auf der unsere Marinefreunde private Nachrichten publizieren können - soweit der Platz reicht. Allerdings können wir aus naheliegenden Gründen nur relevante, amateurfunk-spezifische Nachrichten aufnehmen, die nicht gewerblicher Art sind. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis!

Marinefreunde.com


Maritime Radio Telegram Award
Deutsches Spionage Museum in Berlin
Int. Callsign der Schnellboote - Suchmeldung -
Blitz & Anker
NATO-Konferenz in Thessaloniki
MFCA - Admiral Tegetthoff Diplom
MFCA - Jubiläums-Diplom
MFCA - Novara-Diplom
MFCA - JHV2004 und Wien

Seitenanfang


PINyellow1    Maritime Radio Telegram Award

Dieses Diplom wurde geschaffen, um den beinahe 90 Jahre alten manuellen Funkverbindungen, die zwischen Schiffen und Land von Funkoffizieren auf See und dem Bedienpersonal der Küstenfunkstellen stattfand, zu gedenken.

Alles für die "Sicherheit des Lebens auf See".

MRTA

Das "Maritime Radio Telegram Award" wird verliehen an lizensierte Funkamateure, SWLs und ehemalige Funkoffiziere der Handelsmarine und der Marine. Es erinnert an die Ära der drahtgebundenen Telegraphie und deren Verwendung im Seefunkdienst.

Museumsschiffe und andere Einrichtungen des Seefunkdienstes können die Auszeichnung auf Anfrage erhalten.

Weitere Informationen erhalten sie auf der Homepage des MRTA

Verantwortlich: Jürgen DL8HCI, MF812

Seitenanfang


PINyellow1    Deutsches Spionagemuseum in Berlin

Der Architekt Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Diel von der Universität der Künste Berlin leitet die Klasse Ausstellungsdesign, ist Leiter des Institut für Transmediale Gestaltung und Werkstatt für Architektur, Design und Kommunikation. Er hat einen Entwurf für ein Spionagemuseum bei der Stadt Berlin für die Nutzung einer Halle des ehemaligen Flugplatzes in Berlin-Tempelhof bei der Stadt eingereicht.

Wie so oft gibt es nun verschiedene Pläne und Initiativen zur weiteren Verwendung des Areals, doch Berlin-Tempelhof ist geradezu prädestiniert für ein derartiges Museum. Gerade Berlin hatte in seiner Geschichte viel Berührungspunkte mit Spionage und in diesem Zusammenhang auch mit dem Amateurfunk. Nicht ohne Grund verlegt auch der Bundesnachrichtendienst seinen Sitz in die Bundeshauptstadt. Es wurde nun Unterstützung für diese Projekt gesucht.

© Joachim Beckh

Hier eine Design-Studie IntMusESpio

Nun ist es vollbracht.
Weitere Informationen erhalten sie auf der Homepage Deutsches Spionagemuseum

Verantwortlich: Joachim Beckh

Seitenanfang


PINyellow1    Int. Callsign der Schnellboote

Suchmeldung

Die ehemaligen Schnellbootfahrer der Deutschen Marine erarbeiten derzeit eine Dokumentation zur Schnellbootgeschichte. Am 1. Dezember 1981 fand ein Wechsel des International Callsign von den zwei Anfangsbuchstaben DB auf DR statt. Zuvor gab es auch Schnellboote, die Callsigns mit den Anfangsbuchstaben DS hatten.

Wer Informationen, Dokumente, Hinweise zu diesen Callsigns und den Änderungen geben kann, wird gebeten, diese per E-Mail an das Flottenkommando zu geben.

Kontakt:
Kapitänleutnant Joachim Beckh
Telefon +49 (4631) 666 2660
E-Mail: JoachimBeckh@Bundeswehr.org

Verantwortlich: Joachim Beckh

Seitenanfang


PINyellow1    Blitz & Anker

Informationstechnik
Geschichte & Hintergründe

Blitz&Anker

Neue Entwicklungen in der Informationstechnik (IT) beeinflussen unmittelbar den Informationsaustausch in Politik, Wirtschaft und Militär. Schon in frühesten Zeiten konnte der schnelle Transport einer Nachricht über Sieg oder Niederlage entscheiden.

Im 19. Jahrhundert wurden mit der Funken-Telegrafie die Grundlagen der IT gelegt, welche die ursprünglichen Verfahren elektronisch vereint. Marconi, Morse und Bell wurden als technische Wegbereiter weltweit bekannt. In Deutschland erhielten die Pioniere wie z.B. Reis, Graf von Arco und Hülsmeyer nicht immer die ihnen gebührende Würdigung. Wem ist heute schon noch ein Ferdinand Schneider aus Fulda bekannt?

Technik ist jedoch nicht alles. Die Entwicklungen und Verwendungen der Nachrichtentechnik können in ihrer Bedeutung erst ersichtlich werden, wenn die Auswirkungen auf den Verlauf der Geschichte erkennbar sind. Sie zeigt uns aber auch, dass das beste Material nur so gut ist, wie der Mensch, der es einsetzt.

Der Weg vom optischen Signal der Winkflagge zum digitalen Informationsaustausch wird hier umfassend nachgezeichnet.

Entwicklungen in der Informationstechnik anhand von Beispielen aus militärischen, kommerziellen und staatlichen Anwendungen. Informative Details für einen tieferen Einblick in Zusammenhänge und Auswirkungen ziviler und wehrgeschichtlicher IT auf Politik, Wirtschaft und Militär.

Band I, 560 Seiten, ISBN 3-8334-2996-8

Band II, 636 Seiten, ISBN 3-8334-2997-6


Keine Abbildungen, Preis im Buchhandel EUR 49,95

Verkauf über Buchhandel oder www.libri.de ab Oktober 2005 und einer limitierten Anzahl der Bände I und II mit Signatur des Autors auch während der JHV.

 

Joeh

Der Autor

Jahrgang 1963, lebt verheiratet in Dänemark. Ausgebildet zum Elektrogerätemechaniker und Energieanlagenelektroniker, erhielt er wiederholt langjährige technische Ausbildung in der amerikanischen Marine. Nach fünfjähriger Seefahrtszeit wurde er eingesetzt, sein Wissen als technischer Ausbilder weiterzugeben.

Seinen Einstieg in die Welt der Netzwerke fand er als IT-Sicherheitsbeauftragter. Als besonders anspruchsvoll empfand er seine Lehrt/auml;tigkeit in der Unterrichtung der Geschichte der Nachrichtentechnik, verbunden mit Führungen für nationale und internationale Gruppen in einer musealen Einrichtung. Des Weiteren sammelte er Erfahrung als Datenbank-, System- und Netzwerkadministrator und ist aktuell im Bereich des zeichenorientierten Informationsaustausches tätig.

Joachim Beckh, hat in seiner Schul- und Seefahrtszeit die Freunde am Schreiben entdeckt. Er veröffentlichte u.a. Fachbeiträge in der Zeitschrift der Fernmeldetruppenschule des österreichischen Heeres, im MarineForum, in der F-Flagge (Fernmeldetruppe des Heeres) und dem MF-QTC (Marinefunker-Runde). Fachliche Unterstützung konnte er in der BBC-Fernsehserie ?Battle of the Atlantic? sowie in einer Dokumentation des ZDF zum Leben des Admirals Canaris einbringen.

Verantwortlich: Joachim Beckh

Seitenanfang


PINyellow1    NATO-Konferenz in Thessaloniki

Joey, MF 768, bei der MARITIME COMMAND and CONTROL INFORMATION SYSTEM TECHNICAL WORKING GROUP (MTWG).

Ständig unterwegs zu sein, ist weder der Familie zuträglich, noch ist es immer der angenehmste Teil des Berufes, wie jene wissen, die "auf Achse" sind. Manchmal gibt es aber auch jenen, von Allen vermuteten, angenehmen Teil. Vom 2. bis 5. April 2007 war Joachim Beckh, MF768, auf einer NATO-Konferenz zur weiteren technischen Entwicklung und den Problem der derzeitigen Standardsoftware (MCCIS = MARITIME COMMAND and CONTROL INFORMATION SYSTEM) zur maritimen Lagedarstellung (RECOGNIZED MARITIME PICTURE = RMP).

Zu Zeiten der Morsetaste übermittelte Meldungen zu Schiffsbewegungen mussten lange Zeit von Hand in ein maritimes Lagebild eingetragen werden. Heute gibt es einen formatierten Vorrat an Spruchtexten im NATO-Standard in Datenbanken, die mit PC-Unterstützung erstellt werden. Diese elektronischen Formate können automatisch von Computersystemen - hier dem MCCIS - verarbeitet und zur Anzeige gebracht werden. Damit ergibt sich ein detailgetreues, verifiziertes und schnell verfügbares graphisches Lagebild der gesamten Ozeane.

Greece-Conference

Konferenz in Thessaloniki

Die 23. MTWG fand in Thessaloniki/Griechenland statt. 42 Teilnehmer von 28 verschiedenen Kommandos/Dienststellen repräsentierten 13 Nationen. Beeindruckend ist auch, mit welchem Elan und mit welcher Bereitschaft sich die neuen NATO-Mitglieder, z.B. Polen und die baltischen Staaten, in den NATO-Konferenzen einbringen und Verantwortung übernehmen. Insofern ist das "frische Blut" - in der nun seit über 50 Jahren bestehenden NATO - sicherlich von Vorteil, wenn auch mehr Mitglieder, wie auch in der EU, die Entscheidungsprozesse erschweren.

Besonders erfreulich war das Wiedersehen mit einem griechischen Kameraden aus dem MARITIME OPERATIONS CENTER (MOCC) des NATO DEPLOYMENT CORPS GREECE (NDR-GR), Ensign Ioannis Panagiotakis, seinem Kameraden Ensign Ioannis Ioannidis, SV2FPU, und ihrem Vorgesetzten, dem NDR-GR Chief MOCC-Branch, Commander Athanassios Papadatos.

Greece-Joey       Greece-dance

    Joey und Howard bei Ioannis zu Hause        Ioannis zeigt einen traditionellen
                                                  griechischen Tanz

Nachdem der offizielle Teil vorbei war, durften wir auch die griechische Kultur genießen. Das anschließende, ausgezeichnete kulinarische Angebot wurde nur noch von der Gastfreundschaft der griechischen Marine übertroffen. Zum Abschied wurde noch eine QSL-Karte der Amateurfunkstation der griechischen Marine in Thessaloniki verteilt, die ich den Mitgliedern der MF-Runde hier präsentiere.

SV2FPU_QSL1       SV2FPU-QSL2

QSL-Karte SV2FPU

Ich würde mich freuen, wenn durch die MF-Runde und den befreundeten Funkervereinigungen ein aktiver Funkkontakt im althergebrachten Stil hergestellt werden könnte. Vielleicht kann dann der Eine oder die Andere auch vor Ort meinen Bericht persönlich überprüfen.

Thessaloniki ist definitiv eine Reise wert!

Verantwortlich: Joachim Beckh

Seitenanfang


PINyellow1    Admiral Tegetthoff-Diplom des Marine Funker Club Austria

MFCA_Tegetthoff
 

Das Diplom zeigt das Bild eines Kupferstiches, die Abbildung vom Seegefecht bei Lissa (1866) unter dem österreichischen Admiral Wilhelm von Tegetthoff.
Ein Vierfarbendruck 26 x 19 cm. Dieses Diplom ist auch eine besondere Brücke des Amateurfunks durch die Einbeziehung der Verbindungen mit Mitgliedern und Clubstationen von anderen Amateur-Marinefunkerclubs weltweit.

Weitere Details zum Diplom s. MFCA-Homepage

Responsible: OE6NFK, RN4582 MF485

Seitenanfang


PINyellow1    Jubiläums-Diplom des Marine Funker Club Austria

MFCA_Jubi_Dipl
 

Details zum Diplom s. MFCA-Homepage

Responsible: OE6NFK, RN4582 MF485

Seitenanfang


PINyellow1    Novara-Diplom des Marine Funker Club Austria

MFCA_Novara
 

Details zum Diplom s. MFCA-Homepage

Responsible: OE6NFK, RN4582 MF485

Seitenanfang


PINyellow1    Wien und JHV2004 des MFCA

MFCA_Wien1

Heeresgeschichtliches Museum

Anlässlich der Jahreshauptversammlung des MFCA (Marine Funker Club Austria) besuchten die beiden MF-Freunde Peter DL9SJ MF 311 nebst YL und Hans-Jürgen DK9OS MF 787 vom 3. bis 6. Sept. 2004 die Weltstadt Wien.
Fröhlich empfangen wurden sie vom 1. Vors. OM Sepp OE6ESG und seiner XYL Elfriede, die ebenfalls im gleichen Hotel logierten.

MFCA_Wien2     MFCA_Wien3     MFCA_Wien4

Nostalgische Schiffe am Donaukanal

Gleich am 1. Tag boten uns die Gastgeber einen Besuch des Donau-kanales, wo wir einige Schiffe beim Einlauf zum "Nostalgie Schiffstreffen" bewundern konnten. Die "Josef", ein alter Dieselschlepper, legte am Kai an, hier konnten wir Josef OE1JLU und Sepp OE3OLC sowie später Nick, OE8NIK, und weitere Mitglieder begrüssen.

MFCA_Wien5     MFCA_Wien6     MFCA_Wien7

Fiaker"-Kutschfahrt

Abends folgte ein gemütliches Kennenlernen der Wiener City mit echtem "Wiener Schmäh" äh "Scharm" und startete mit einer "Fiaker"-Kutschfahrt ab dem Stephansdom.
 
Am Samstag traf man sich mit vielen Freunden im HGM (Heeresgeschichtliches Museum), wo im Vortragssal um 9:30 die JHV 2004 des MFCA stattfand.
Zur grossen Überraschung konnte der Vorstand 13 stimmberechtigte Mitglieder sowie 2 YLs als Gäste begrüssen.
Nach der offiziellen Begrüssung, insbesondere der beiden MF-Freunde aus DL, folgten die Berichte des Vorstands, danach, als Schwerpunkt dieser Versammlung, die Neuwahl des Vorstandes.

MFCA_Wien8     MFCA_Wien9     MFCA_Wien10

Hauptversammlung        Neuer Vorstand       Teilnehmer der JHV

Nach Gründung und 7jähriger Amtszeit gab es einen Wechsel:
Neuer Obmann wurde OM Werner OE6NFK, MFCA 58, MF 841, bisher Stellvertreter. Neuer Stellvertreter und Schatzmeister wurde OM Sepp OE6ESG, MFCA 4, MF 485.
Wiedergewählt wurden OM Nick OE8NIK MFCA 3, MF 426 für "Foreign affairs" sowie OM Sepp OE3OLC MFCA 17, MF 843 zum Packetradio- und Diplommanager und die Rechnungsprüfer. Alle Wahlvorschläge wurden einstimmig beschlossen, die Gewählten nahmen ihre Ämter an.
Der neue Obmann Werner bedankte sich für das Vertrauen. Er würdigte die Verdienste seines Vorgängers OM Sepp, der vor 7 Jahren den MFCA gründete und diesen zu seinem jetzigen Erfolg geführt hat.

Nach weiteren Berichten und erläuterten Vorhaben für die kommende Zeit wurde das Wort an die beiden MF-Freunde aus DL übergeben. Peter, DL9SJ, bedankte sich für die Einladung, die gute Organisation der JHV und auch für das Besuchsprogramm.
Hans-Jürgen, DK9OS, überbrachte als Mitglied des Gesamtvorstandes die besten Grüsse von unserem Harald, DL5XI, sowie des gesamten MF-Vorstandes. Er überreichte dem neuen Obmann eine Erinnerungsplakette sowie einen Bildband der CAP San Diego, DL0MFH, dem Flagschiff der MF-Runde. Auch Hans-J. bedankte sich beim neuen Vorstand, wünschte diesem viel Glück und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel bei der Führung des MFCA-Schiffes.

MFCA_Wien11

Unser Gastgeschenk

Besonderer Dank erging an Fam. Edlinger für die hervorragende Betreuung anlässlich des Wienbesuches, und wir freuten uns schon auf die weiteren Sehenswürdigkeiten. Eine Einladung zum MF-Treffen mit JHV vom 23. bis 28. Spet. 2005 in Wingst bei Cuxhaven wurde ausgesprochen und vom neuen Obmann und seinem Stellvertreter gerne angenommen. Hans-Jürgen erläuterte kurz das Programm, u.a. den Besuch der Hochseeinsel Helgoland, und bat um Teilnahme in Uniform von möglichst vielen MFCAlern zur gemeinsamen Kranzniederlegung am Tegetthoff-Denkmal in Cuxhaven, welches vereinbart wurde.

Der neue Vorstand erwiderte ebenfalls mit einem Gastgeschenk, einer rot-weiss-roten Schleife mit MFCA-Anker sowie einem A3-Farbbild von der Hamradio 2004. Hans-Jürgen bedankte sich im Namen der MF-Runde und wird dieses gerne an Harald, DL5XI, weitergeben.

MFCA_Wien12     MFCA_Wien13     MFCA_Wien14

Heeresgeschichtliches Museum und Marinesaal

Nach der Versammlung traf man sich im Marinesaal des HGM und anschliessend zum gemeinsamen Mittagessen im Prater mit einer Fahrt im grossen Riesenrad und weiteren Sehenswürdigkeiten.

MFCA_Wien15     MFCA_Wien16

Wiener Prater-Impressionen

Abends stand dann Grinzing auf dem Programm, wo auch der Stammplatz von Hans Moser besichtigt wurde. Natürlich musste auch der "Heurige" gekostet werden, wo in netter Runde der Tag mit einer Heimfahrt in der Tram zu Ende ging.

MFCA_Wien17     MFCA_Wien18     MFCA_Wien19

      Heuriger-Garten     Hans Moser      Heuriger-"Dach"    

Der Sonntag stand ganz im Zeichen des Schlosses Schönbrunn und dessen Sehenswürdigkeiten. Nach einer Führung durch das Schloss wurde zu Fuss und auch per "Panorama-Bahn" das Palmenhaus, die Gloriette, eine Erinnerungsstätte, und durch den Park mit seinen schönen Gärten flaniert.

MFCA_Wien20     MFCA_Wien21     MFCA_Wien22

Schloss Schönbrunn

Den Abend gestaltete Peter, DL9SJ, durch sein hervorragendes Spiel auf dem Akkordeon mit Wiener Liedern und natürlich auch Shanties, wozu auch die Hotelgäste gerne lauschten und tanzten.

MFCA_Wien23     MFCA_Wien24     MFCA_Wien25

Unterhaltung im Hotel

Am Montag erfolgte nach einem gemeinsamen Frühstück unsere Rückreise in die Heimat nach einem unvergessenen Wochenende in der Weltstatt Wien. Danke MFCA.

Verantwortlich: DK9OS, RN4636 MF787


Seitenanfang

last update: 05.10.2020  © dk9os